Eine Reise nach Marokko Ende April 2019
Wir durften magische Welten entdecken und die Geheimnisse der Wildnatur in ihrer magischen Überfülle Wüste erahnen.
Die Rose hat uns begleitet. Sie hat unsere Herzen berührt und verzaubert. Sie ließ uns einen Hauch von Ewigkeit spüren - Ewigkeit nicht als endlose Zeit, sondern als Aufheben der Zeit, als eine erfüllende Zeit.
Die Königin der Blumen hat uns zu Königinnen und Königen gekrönt und uns viele Botschaften übermittelt. Sie hat uns Mut, Kraft und Vertrauen geschenkt und uns Schönheit verliehen.
Die Blume der Liebe hat den Raum geöffnet, anderen Menschen auf Herzensebene zu begegnen. Neue Freundschaften wurden geschlossen, und mit Respekt und gegenseitiger Wertschätzung wurden Brücken zwischen den unterschiedlichen Kulturen gebaut. Liebe kennt keine Grenzen, Friede hat sich breit gemacht.
Ich möchte mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken, für Ihr Da-Sein, für ihre Offenheit und ihre Flexibilität und die vielen schönen gemeinsamen Momente.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Rahmoun bedanken, der sich liebevoll um uns gekümmert hat. Er war stets darauf bedacht, dass es allen gut geht. Dank ihm durften wir eine ganz besondere Gastfreundschaft erfahren. Er hat uns die Schönheiten seiner Heimat gezeigt.
Und ich möchte mich aus ganzem Herzen bedanken bei Elisabeth, für diese ganz besondere Frauenfreundschaft und dafür, dass sie sich mit mir auf dieses Abenteuer in der Wüste eingelassen hat. Sie hat mit den Meditationen und Yogaeinheiten die Tore zur Energie und Kraft der Wüste und zu sich selbst geöffnet. Ihre Art und Weise zu Arbeiten ist von großer Achtsamkeit und Liebe geprägt. Sie ermöglichte uns, die Energie des Moments zu spüren und zu leben.
Den Duft einer Rose kann man nur riechen,
nicht sehen, wie den sanften Wind
nur spüren, seine Farbe nicht erkennen.
Die Liebe ist nicht fassbar,
doch wunderschön,
ein Gefühl
unbeschreiblich
aber fühlbar.
Josef Anton Duffner
Mitten in der Wüste haben wir wunderbare Produkte mit Rosen hergestellt. Die Rosen wurden im "Tal der Rosen" angebaut und geerntet und zu uns ins Camp transportiert. An einem Tag haben wir kulinarische Köstlichkeiten, wie z.B. Rosenblütengelee, Rosenchutney und Rosenlokum hergestellt. An einem weiteren Tag haben wir eine Rosenseife gemacht und wieder an einem anderen Tag wurden eine Rosencreme, ein Aftershave und ein Lippenbalsam produziert. Mit einfachen Mitteln, die uns zur Verfügung gestanden sind, haben wir Kostbares kreiert.
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